die nützlichen islamisten
Oliver Fahrni, Zürich, April 2004

Wer den Islamismus einfach als aktuellste Spielart des Faschismus einstuft, tappt in die Falle neo-imperialer Politik. Nur eine differenzierte Analyse der islamistischen Bewegungen kann verhindern, sich zum Komplizen des neuen "Kriegs der Kulturen" machen zu lassen
Die Produktion des islamischen Feindes
Die Rückkehr der Barbaren
Islamismus = Faschismus?
Die verwirrende Komplexität des Islamismus
Eine politische Analyse des Islamismus

In „Globalia“, dem jüngsten Roman von Jean-Christophe Rufin, einer orwellschen Vision des Empire, sagt der oberste Staatschützer zu seinen Planern: „Früher haben wir Feinde gesucht und sie aufgepumpt, bis sie eine angemessene Bedrohung darstellten...(Heute) geht es nicht darum, einen Feind zu entdecken, sondern ihn zu herzustellen. Von Kopf bis Fuss. Kurzum, das Problem auf industrielle Weise zu lösen. Faszinierend, nicht?“

Pikant, weil Rufin als Kenner schreibt. Mitte der 90er Jahre, als in der Pariser Metro Bomben explodierten, angeblich von algerischen Islamisten gelegt, war er aussenpolitischer Berater des französischen Verteidigungsministers. Rufin, Arzt, Mitbegründer von Ärzte ohne Grenzen und, schon 1991, Autor des bahnbrechenden Essays „L’Empire et les nouveaux barbares“ glaubte (privat) nicht an die Islamisten-These. Er verdächtigte den algerischen Geheimdienst. Wahrscheinlich hatte er gute Quellen. Aber die Version von den bombenden Islamisten steht heute in Geschichtsbüchern.

So besehen ist das amerikanische Kriegsregime im Irak ein durchschlagender Erfolg. Zwar fürchtet der Bush-Clan um die Wiederwahl seines Präsidenten, seit Falludschah brennt und Moqtada al-Sadrs Shiiten rebellieren. Verstört sehen die Amerikaner auf der ersten Seite der „New York Times“ Bilder wie jenes vom GI, der einen toten Kameraden im Bodybag auf der Schulter trägt. Der Irak sei das Vietnam von George W.Bush, hofft Ted Kennedy, Überlebender des Kennedy-Clans.

Aber die Plünderung läuft. Wer im Irak überleben will, muss sich den Amerikanern oder Briten andienen. Baath-Partei, Armee und andere Institutionen sind zerschlagen. Die provisorische Regierung ist ein Popanz. Überhaupt ist die irakische Gesellschaft so umgerührt, dass die US-Streitkräfte und ihre Söldner auf Jahre hinaus die einzige ordnende Macht bleiben werden, die das Spiel der Kräfte zwischen alten und neuen Eliten, Exilirakern und internem Widerstand, zwischen Shiiten, Sunniten und Kurden regulieren. Syrien duckt sich. Der Iran ist umzingelt. Ariel Sharon kann in Ruhe die Palästinenserfrage liqudieren. Die Vereinten Nationen sind zu niederen Arbeiten verdonnert, also historisch tot. Auch im Nahen Osten nimmt das Empire Gestalt

Die Produktion des islamischen Feindes

Wenn nun, nach dem Blutbad von Madrid, auch die früher leicht widerspenstigen Chiracs und Schröders in Washington den atlantischen Schulterschluss beschwören, übersehen sie, dass dieser „Krieg gegen den Terror“ in Wahrheit eine formidable Maschine zur Herstellung von Terror ist.

Die industrielle Produktion des muslimischen Feindes kommt, nach kleineren Feldversuchen in Afghanistan und anderswo, endlich auf Touren. Von Saddam Hussein befreit zu werden, erleichterte die meisten Iraker. Die Überfälle in den ersten Monaten nach dem Sturz des Blutherrschers waren das Werk von Saddam ergebenen Milizen oder von Gruppen wie Al-Ansar in Kurdistan – längst aber radikalisiert die Erfahrung mit dem Besatzer auch viele früheren Feinde Saddams. Manche gebärden sich, wie es von Ohnmächtigen erwartet wird: Wild, furchteinflössend und brutal; sie brandschatzen, schänden Leichen, nehmen Geiseln, unter lautem Absingen von Allah-u-akbar-Rufen und Beschwörung des Djihad. Vorteilhaft, dass sie dies mit Vorliebe vor laufenden Kameras tun. Gute Monster.

Männer der US-Rechten wie Paul Wolfowitz, der Kriegsherr im Kabinett von Bush, hatten sich den Islamismus schon Ende am Ende des Kalten Krieges zum neuen Hauptfeind erkoren. Sie betreiben den Umbau der alten Weltordnung zum Empire globalisierter Eliten. Dieser Umbau muss erzwungen werden. Das geschieht durch die Inszenierung eines permanenten Ausnahmezustandes.

Die Rückkehr der Barbaren

Aber schiere Gewalt kann das nicht richten. Bevor Ölfelder und Regierungspaläste besetzt werden, müssen die Köpfe geentert werden. Der Krieg der Kulturen, von Samuel P. Huntington in Anlehnung an Oswald Spengler und Arnold Toynbee formuliert („The Clash of Civilizations and the Remaking of World Order“, „Muslim Wars“) und von zahlreichen Autoren variiert, ist die ideologische Blaupause des neuen Imperialismus.

Huntingtons Theorie (die er im März mit einem Angriff auf die Hispanics, die Latino-Einwanderer rundete) hält keiner aufmerksamen Lektüre stand, spricht aber alle Ängste einer postmodernen, postfordistischen Welt an. Globalisierung, schwankende Identität, Kultur, Invasion der Barbaren, Islam, zivilisatorischer Niedergang... Künftige Konflikte, behauptet er, würden nicht mehr um Ressourcen oder Besitz geführt, sondern um kulturelle Werte. Das soll dreierlei zeigen: Die westliche Zivilisation ist führend, mehr: sie ist, in Anlehnung an Francis Fukuyama, das Ende der Geschichte. Das macht alle anderen zu Barbaren und öffnet sie für die Gewalt der Reichen (denn Barbaren sind die natürlichen Feinde der Zivilisation). Diese Gewalt ist Pflicht, weil zivilisatorische Mission (also eine Art westlicher Jihad). Interessant: Im Vorbeigehen schrammt Huntington einen anderen rechten Glaubenssatz, wonach der freie Markt Demokratie nach sich ziehe. Falsch, meint Huntington. So müssen denn Markt, American Way of Life und Menschenrecht gleichermassen mit Gewalt durchgesetzt werden.

Das Herrenmenschen-Programm war schon vor dem 11.9.2001 Mainstream in US-Politik und Medien. Wolfowitz’ Gruppe, versammelt in Regierung und im Project for The New American Century (PNAC), schmiedete aus Huntington, Carl Schmitt, Leo Strauss etc. eine Theorie für den globalen Bürgerkrieg. Sie sehnten den 11.9. herbei, verglichen die Attacke frohlockend mit Pearl Harbour. Einige neurechte Denker Europas wie Alain Finkielkraut schwenkten darauf ein („Ich bin ein Soldat der Zivilisation“), andere Köpfe beharrten vorerst darauf, Erkundungen über die Gründe des Konfliktes mit den Islamisten einzuziehen, die Verhältnisse und die Geschichte zu befragen. Lange hielt diese Anstrengung nicht vor.

Im März, nach dem Massaker in den Vorortszügen von Madrid, schwoll der Chor der Kulturkrieger auch in Europa zum Getöse an. Furcht vor einem unkenntlich gewordenen Gegner und eine alte, dramatische Feindschaften mischten sich mit der Empörung darüber, dass die wirkliche Welt, der Alltag der Menschen von Kinshasa, Grosny oder Calcutta über den Westen gekommen ist. Das Denken erlitt einen Ermüdungsbruch. Nicht mehr verstehen wollen, nicht mehr denken müssen. Endlich wieder Eindeutigkeit, ein Feind, eine bipolare Welt, geschieden in Gut und Böse. Den eigenen Hass geniessen und „das Glück, ein Vasall zu sein“ (Titel eines „ZEIT“-Essays). Dazugehören, zur überlegenen Zivilisation, der man eben noch ihre neue Kälte und Gewalt, Entmenschung und wachsende Prekarität vorgehalten hatte.

Islamismus = Faschismus?

Oft bemäntelt, manchmal krude, tourt auf allen Kanälen die Kriegsmaschine: Der Islam sei mittelalterlich. Stehe gegen die Moderne. Gewalt sei in dieser Religion angelegt. Die muslimische Welt neide uns Freiheit, die Islamisten wollten die Demokratie zerstören. Sie seien fanatisch, nihilistisch, irrational. Sie verstünden nur Gewalt. Und immer wieder der Dreisatz: Ein Muslim ist ein Islamist ist ein Terrorist.

Dass sogar das Leibblatt deutschsprachiger Intelligenz mit dem Bankrott des Denkens wuchert, offenbart den rasanten Zerfall unserer Öffentlichkeit. „Nennen wir es nicht &Mac226;Islamismus’, sondern &Mac226;Faschismus’, schreibt „„ZEIT“-Chefredakteur Josef Joffe in einem Editorial, das keine Kenntnis über die muslimische Welt trübt. Er trommelt zum Krieg und vergleicht die ausgebombten Züge von Madrid en passant mit KZs. Das kommt gut an, verfasst von einem Vertreter jenes Kontinentes, der gerade das blutigste Jahrhundert der Menschengeschichte angerichtet hat, sechs Millionen Juden ermordete, zwei Weltkriege anzettelte, noch 1973 Kolonialkriege in Afrika führte, die Welt mit Sklaverei, Kolonalismus, Apartheid, Hunger überzog und auch seither bei manchem Massenmord zündelt (die Franzosen versuchen gerade, ihre Beteiligung am Genozid in Ruanda 1994, 800 000 Tote, zu schönen).

Das haben die Köpfe anderer Weltgegenden an uns Europäern schon immer bestaunt, diese Fähigkeit zur Unschuld, dies schnelle milde Vergessen.

Joffes Hatz sollte uns nicht verwundern; er ist ein Mann der US-Rechten und ein Likudnik. Aber auch in diesem unserem liebsten Blatt lasen wir dieser Tage von „völkisch-religiösen Faschismen“, von „religiös-faschistischen Selbstmordattentaten“ der Palästinenser, von religiösen „Killerbanden“ im Irak.

Islamismus, sagt uns der Autor, ist religiös, rechts, faschistisch, völkisch. Er verfährt wie Joffe: Der Islamismus wird aus jeder sozialen und politischen Wirklichkeit ausgeklinkt, auf Gewalt reduziert und als eine der Zivilisation fremde Einheit betracht. Zivilisation übrigens im Singular. Kurzum: Islamismus ist der Feind.

Die verwirrende Komplexität des Islamismus

Merkwürdig, denn schon auf den ersten Blick in die wirkliche Welt lässt sich erkennen, dass offenbar zwischen Al-Qaeda und den Islamo-Marxisten in Rabat, zwischen Taliban und der liberal-islamistischen FIS Algeriens (oder der tunesischen Ennahda), zwischen saudischen Wahhabiten und dem linken Flügel des iranischen Klerus, zwischen salafistischen pakistanischen Desperados in London und ihren Sufi-Brüdern zuhause, zwischen dem gemässigten tadjikischen PRI (oder jordanischen Moslembrüdern) und indisch-pakistanischen Radikalen der Deobandi-Bewegung, zwischen ägyptischem Djihad und ägyptischer Moslembruderschaft, zwischen libanesischer Hizbollah und anatolischer Hizbollah, zwischen palästinensischer Hamas und algerischer Hamas, zwischen der türkischer Refah und den marokkanischen Attentätern von Madrid kaum Gemeinsamkeiten gibt – es sei denn die Referenz an Koran und seine Auslegungen in den „Hadith“ (sogar letzteres ist umstritten). Und vielleicht eine wachsende Animosität angesichts westlicher Hegemonie. Sie teilen weder die selbe Vorstellung von der richtigen Gesellschaft und der Rolle der Religion, noch stimmen sie in Fragen der Moral, der Stellung der Frau, der Demokratie oder der Anwendung von Gewalt überein. Sie divergieren in allen wichtigen sozialen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen Fragen. Manche dieser Gruppen beteiligen sich an demokratisch gewählten Regierungen, andere versuchen, jedes Menschenrecht auszurotten. Einige suchen ihre Nationen zu modernisieren, andere möchten sie in die vermeintlich glücklichen Zeiten der ersten Kalifen zurückführen. Den grossen Feind Islamismus, wie wir ihn uns vorspiegeln, gibt es nicht.
Doch warum, mag man da einwenden, sollten wir uns die Mühen der Ebene machen und diese Nebulöse des Islamismus erkunden? Immerhin bomben radikale Gruppen und diese Männer führen erkennbare weder Demokratie noch eine offene Gesellschaft im Schilde. Ausreichend für eine plausible Feindschaft, so scheint es.

Ein paar egoistische Gründe und ein elementarer Einwand sprechen gegen die Unterlassung. Lassen wir uns auf den amerikanischen Krieg der Kulturen ein, brennen nicht nur die Vorstädte von Lyon oder Brixton, Berlin oder Rom. Das Leben würde schnell unerträglich, Rassismus, ethnische Zerwürfnisse und Gewalt wären programmiert.

Schwerer aber wiegt: In der Auseinandersetzung mit dem radikalen Islam wird das Empire installiert. Sie ist zugleich der Hebel, die westlichen Gesellschaften zu militarisieren, Bürgerrechte zu kippen, eine autoritäre Ordnung zu errichten – der Sicherheit zuliebe. Der Krieg der Kulturen wäre der Tod jeden emanzipatorischen Projekts.

Frankreichs Linke hat das erkannt. Im deutschsprachigen Raum sind noch nicht einmal die wichtigsten Bücher der Islamismus-Forscher übersetzt (von Gilles Kepel abgesehen). Die Materie scheint uanpetitlich, unserem Verständnis entzogen.

Ach was. Es genügt, die üblichen Instrumente politischer Analyse an den Islamismus zu legen.

Eine politische Analyse des Islamismus

Er ist keine religiöse Spielart, sondern eine Form politischer Organisation. Ein gläubiger Muslim richtet sein Leben nach den Regeln des Korans ein. Zum Islamisten wird er, wenn er ein politisches Projekt auf diese muslimischen Referenzen packt. Er kann also Islamist sein und zugleich die eigene religiöse Praxis gering schätzen. Die meisten Islamistenchefs sind schlechte Theologen. Warum begründet der Islamist sein Vorhaben nicht sozialistisch, ultraliberal, nationalistisch, radikaldemokratisch....? In den arabischen, türkischen, afrikanischen und zunehmend auch asiatischen Nationen der muslimischen Welt ist ein weit verbreitetes Phänomen zu beobachten, die 3-Generationen-Regel: Der Grossvater kämpfte als Nationalist für die Befreiung von Kolonialherrschaft, der Vater war Sozialist, der Sohn ist Islamist. Wie kommt das? Quasi sämtliche politischen Systeme der muslimischen Welt sind autoritär, Monarchien (Marokko, Jordanien, Saudi-Arabien...), Militärdiktaturen (Algerien, Syrien, Ägypen, der alte Irak, Türkei, Sudan...), wenige Islamische „Republiken“ (Iran, Mauretanien...). Die autoritäre Herrschaft stützt sich in der Regel auf traditionell, oft feudal verfasste Gesellschaften, Klientelismus etc. Demokratische, sozialdemokratische, kommunistische Bewegungen werden unterdrückt. Sich muslimischer Referenzen zu bedienen war ab den 70er Jahren eine Möglichkeit, einen politischen Raum öffnen. Fast alle islamistischen Bewegungen der ersten Generation suchten den Sturz ihrer Herrscher, nicht die Konfrontation mit dem Westen. Doch auch viele Machthaber bedienten sich dieser Referenz (
der marokkanische König etwa nennt sich„Führer aller Gläubigen“). So wurde das politische Feld zunehmend islamistisch definiert, mit Gruppen, die von Islamischer Linke bis zu Islamischen Faschisten reichen. Will heissen: Der politische Streit wird wie in vergleichbaren nichtmuslimischen Ländern ausgefochten, aber in einem nicht-europäischen Referenzsystem. Beispiel Saudi-Arabien: Während die das mit den USA verbündete Königshaus derzeit das wohl brutalste fundamentalistische System ist, samt Sharia, Händeabhacken etc. und einen wahhabitischen, fundamentalistischen Islamismus in die ganze Welt exportiert, kämpfen radikalislamistische shiitische Gruppen im Königreich für Menschenrechte und Demokratie – und werden dafür unterdrückt. Da versagt die simple westliche Lesart.

Sakuläre Bewegungen und Parteien kamen bei dieser Entwicklung zunehmend unter die Räder; sie könnten aber in vielen Ländern künftig wieder eine stärkere Rolle spielen.

Denn dreierlei Entwicklung hat im letzten Jahrzehnt den politischen Islam von Grund auf verändert. Zum einen scheiterten die linken Islamisten – wie die linken Bewegungen in weiten Teilen der Welt: Die konservativen, fundamentalistischen Kräfte hielten die Macht. Zugleich scheiterte das Projekt Islamische Republik – der Islamismus ist, das scheint die gegenwärtige Entwicklung des Iran zu zeigen, allenfalls eine (vielleicht notwendige) Übergangsphase dieser Gesellschaften zu einem säkularisierten Raum. Schliesslich, und dies hat hohe Sichtbarkeit, hat sich der Islamismus unter diesem doppelten Scheitern in eine Vielzahl von Bewegungen aufgesplittert und, in einzelnen Fällen, zugleich internationalisiert.

Die Büchse der Pandora öffneten die Amerikaner, als sie Zehntausende von Islamisten ausbildeten und bewaffneten, um sie gegen die Sowjets in Afghanistan zu schicken. Gleichzeitig förderten sie (und fördern teilweise heute noch) im Verbund mit den Saudis und der pakistanischen Militärdiktatur neofundamentalistische Bewegungen im ganzen geopolitisch wichtigen Gürtel zwischen Nahost und China. Die muslimische Welt bezahlt einen hohen Preis für den Fluch des Erdöls und dafür, dass sie das strategische Scharnier zwischen China, Russland und USA bildet. Washington ging es darum, einen revolutionären, emanzipatorischen Islamismus niederzuhalten. Ein Teil dieser Neofundi-Gruppen wendet sich heute gegen ihre früheren Förderer.

Europas Nationen können im Umbau der Welt zum Empire, der als Krieg der Kulturen inszeniert wird, nur verlieren. Sind sie bei Verstand, koppeln sie ihre Aussenpolitik rabiat von den USA ab, verabschieden sich von der Fiktion „Westen“ und öffnen sich auf ihre muslimischen Nachbarn.

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